Samstag, 12. September 2009

Spezialeinsatz in Rostock




Heute durfte ich einen großen Politiker meine medizinischen Dienste anbieten.





Gregor`s Leibarzt hatte heute frei also rief er bei der Schwester an und fragte ob ich für eventuelle Notfälle und Außergewöhnlichkeiten zur Verfügung stehe,Angie hatte mich empfohlen




Was tut man nicht alles für sein Vaterland......

Dienstag, 25. August 2009

Urlaub für Jule, Kai und Hähnchen

Urlaub, oder wie man Wählerstimmen gewinnt

von Rostock aus ging es los......

Angie hatte uns, wie es ja zur Zeit üblich ist zu einem kleinen Bankett geladen...

Kinder waren erwünscht, also
Also das eingepackt und los......



Nach einem kleinen Sicherheitscheck


wurde Hähnchen hier eingeliefert

und wir wurden vom Spitzengastronom des Bundeskanzleramts bekocht...
Angie nannte ihn Wolle????



Wir haben dann noch einen Trip auf die Seychellen geschenkt bekommen, ja die Kanzlerin weiß was Ihre Wähler wollen



Damit steht für mich fest.....meine Stimme geht an Horst Schlämmer

Fragen??? ....dann wenden Sie sich vertrauensvoll an den Verfassungsschutz

Sonntag, 19. Juli 2009

Schnitzelverköstigung in Rostock

Tach, liebe Gemeinde,
der Pappa und die Mamma haben mal ein nettes XXL Restaurant in Rostock getestet
Im

Meatropolis in Rostock

haben wir uns einen kleinen Snack gegönnt


Burger für Jule , Schnitzel (800g) für Kai

Jule

Kai


Fazit: 20:15 geliefert, 20:25 sah es so aus:

Mahlzeit

Donnerstag, 28. Mai 2009

Demo KITA

So...das Hänchen und der Papa waren auf Demo....


Wir sind das Volk... usw.

Sonntag, 12. April 2009

Urlaub ....endlich

So werte Fangemeinde, die Schwester is mal ganz schick in den Urlaub gesegelt....
Jule Hähnchen und Schwiegereltern eingesackt und los...rauf auf die Insel---
20 Grad Wassertemperatur......in der Badewanne des Ferienhauses, aber sonst alles O.K
Ich sach ma Suchen, Suchen Suchen....wenn ihr wisst was ich meine...
Hier seht ihr Freunde fürs Leben


Und hier das liebe Hähnchen


Und nu nocheinmal zum Schluß: Es ist streng verboten den Mann mit dem Detektor am Strand anzuquatschen, das gilt besonders für:
-Touristen ( Rentner im Partnerlook)
- Hobbybernsteinschürfer
-Bildzeitungsleser
- Sachsen
- Großfamilienväter die keine Zeit für eigene Hobbys haben( ja hättet ihr doch n Hobby gehabt ausser Pimpern)
-Blagen von Großfamilienvätern
- Legehennen von den Blagen der Großfamilienvätern

es reicht ab jetzt wird von jedem von euch hier ein Foto eingestellt ......

Dienstag, 20. Januar 2009

...und ich wollte nur in Ruhe essen

Datum: irgendwann im Januar
Uhrzeit: abends
Tatort: Chinese in Hamburg Wandsbek
Beschuldigter: überkandidelte Schrulle im Eppendorfstyle ( keinen Schulabschluß aber reich geheiratet) mit senilem Tattergreis( Trachtenjanker 4 Nummern zu groß, Kunsthaar Marke Wischmopp) im Handgepäck

Kandidula (Moppi können wir aus Altersgründen nicht zeigen)

Tathergang: Am besagten Abend bemerkte ich üble Verstopfungen in meinem Gedärm. Was soll man nun tun??? Einlauf? Zäpfchen? Neee, da muß was härteres her. Ein Besuch beim Chinesen war da genau richtig. Schmackhaftes Mononatriumglutamat mit Fleisch was irgendwann mal bellte oder miaute und am nächsten Morgen Stuhlgang wie ein Cholerakranker im Endstadium.

Beim Monoglutamatdealer war es brechend voll aber wir hatten Glück, oder wie das auch immer heißt und bekamen einen Tisch in der Nähe von Kandidula und dem Männchen mit dem Mopp auf dem Kopf. Sie beäugten uns argwöhnisch und fingen gleich an zu tuscheln. Tuscheln hieß ungefähr schreien mit 130 dezibel da Moppi nicht nur klein und häßlich war sondern auch taub wie ein gehöramputiertes Warzenschwein, ebneso roch er auch. Denn wie es im Alter so is,Wasser ist knapp,da legen wir lieber ein neues Hemd an.
Nunja wir bekamen unser Essen und ließen es uns schmecken. Leider hatte Kandidular ihr 1/2 Mastschwein auf Toast schon mit einem Haps verschluckt und gierte nun hungrig auf mein Essen. Und wie das nun mal so mit Schwerstdiabetikern aus Leidenschaft ist, liess sie sich nicht mit bösen Blicken von meinem Teller vertreiben. Als sie merkte das bei mir nix zu holen ist begann sie erneut über uns zu lästern, das musste natürlich laut erfolgen, da Moppi es sonst nicht verstanden hätte, das ich es mitkriegte und auch den Wortlaut ihrerseits genau verstand.
Daraufhin wurde sie kurzhand durch eine entfaltet Serviette abgeschirmt und konnte nix mehr sehen.

Schlußsatz: Also, du Komapatientenausführer, mein Abend war lustig deiner sicher nicht.
Tipp von hier: 50 Kilo abnehmen, Oppa ins Heim, Realschule nachmachen, und immer hübsch vor der eigenen Haustür kehren im Lokal nich über andere lästern.